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Text File
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2000-03-17
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1KB
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43 lines
Ford're niemand
G D G C G
Ford're niemand mein Schicksal zu h÷ren
G D G
von Euch all'n, die ihr in Arbeit steht.
G D G C G
Gleichwohl k÷nnte ich Meister beschw÷ren
G D G
es wΣr doch schon am Morgen zu spΣt.
C G D G
Auf der Wanderschaft lustigen Tagen
C G D
setzt' ich Kleider und Reisegeld zu
G D G C G
und so habe ich denn weiter nichts zu tragen
G D G
als den Rock und den Stock und die Schuh.
Keine Hoffnung ist Wahrheit geworden
selbst in Schlesien war alles besetzt.
Als ich reiste von Frankfurt nach Norden
ward ich stets von Gendarmen gehetzt.
Von Stettin aus nach Hause geschrieben
als ich reiste Berlin erst noch zu
und so ist mir denn weiter nichts geblieben
als der Rock und der Stock und die Schuh'.
In der Heimat darf ich mich nicht zeigen
denn dahin ist das Geld und der Rock.
La▀t mich meinen Namen verschweigen
denn sonst droht mir ein knotiger Stock.
Statt in Betten in WΣldern gebettet
wo ich hatte nur wenige Ruh.
Und so hab ich aus der Fremde nichts gerettet
als den Stock und zerrissene Schuh.